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Gemeinde Abtsgmünd

Endlich wieder Motorsport in Abtsgmünd – 33. KW Ostalbrallye

Artikel vom 05.04.2022

Endlich war es wieder so weit: Nach zwei Jahren coronabedingter Pause, konnte am Samstag, den 2. April, endlich wieder die KW Ostalbrallye in Abtsgmünd stattfinden. Trotz ungünstiger Wetterbedingungen mit Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt traten 85 Teams auf der 145 Kilometer langen Strecke an. Sechs Wertungsprüfungen galt es jeweils zu absolvieren.

Landrat Dr. Joachim Bläse und Landtagsabgeordneter Tim Bückner gaben um 11.30 Uhr den Startschuss. Bürgermeister Armin Kiemel lobte in seiner Ansprache die vielen Ehrenamtlichen um Dietmar Fuchs. Vor allem dem starken Organisationsteam sei es zu verdanken, dass die KW Ostalbrallye heuer wieder ein mitreißendes Event werde. Die Rallyegemeinschaft bestehend aus dem MSC Abtsgmünd, dem MSC Untergröningen, dem RT Mögglingen und dem AMC Schwäbisch Gmünd hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und außerordentliches geleistet, vor allem da lange nicht klar war, wie und unter welchen Auflagen die Veranstaltung stattfinden kann.

Als erstes Team ging Rekord-Gesamtsieger Rainer Noller zusammen mit Stefan Kopczyk ins Rennen. Die erste Wertungsprüfung galt es in Fach zu absolvieren. Aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse musste die Etappe in Pommertsweiler entschärft werden. Generell war an diesem Renntag die richtige Reifenwahl von entscheidender Bedeutung. Gut zu beobachten war auch der Rundkurs bei Oberlengenfeld. Obwohl eigentlich keine Zuschauer zugelassen waren, fanden sich dennoch einige Rallyefans sowie Angehörige und Freunde an der Strecke ein. Alles in allem war es ein gelungener Neu-Start der KW Ostalbrallye. Den ersten Platz in der Gesamtwertung der Rallye 70 belegte das Team Flum/Cinetto. Das Team Köhler/Hägele aus Pommertsweiler belegte Platz 5 und war damit das beste Heimteam. Bei der Retro Rallye fuhr das Team Huber/Wittemann den Sieg ein.

„Wir hatten einen guten Verlauf und freuen uns bereits auf 2023“, zog Pressesprecher Simon Glombik das Resümee.

Endlich war es wieder so weit: Nach zwei Jahren coronabedingter Pause, konnte am Samstag, den 2. April, endlich wieder die KW Ostalbrallye in Abtsgmünd stattfinden. Trotz ungünstiger Wetterbedingungen mit Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt traten 85 Teams auf der 145 Kilometer langen Strecke an. Sechs Wertungsprüfungen galt es jeweils zu absolvieren.

Landrat Dr. Joachim Bläse und Landtagsabgeordneter Tim Bückner gaben um 11.30 Uhr den Startschuss. Bürgermeister Armin Kiemel lobte in seiner Ansprache die vielen Ehrenamtlichen um Dietmar Fuchs. Vor allem dem starken Organisationsteam sei es zu verdanken, dass die KW Ostalbrallye heuer wieder ein mitreißendes Event werde. Die Rallyegemeinschaft bestehend aus dem MSC Abtsgmünd, dem MSC Untergröningen, dem RT Mögglingen und dem AMC Schwäbisch Gmünd hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und außerordentliches geleistet, vor allem da lange nicht klar war, wie und unter welchen Auflagen die Veranstaltung stattfinden kann.

Als erstes Team ging Rekord-Gesamtsieger Rainer Noller zusammen mit Stefan Kopczyk ins Rennen. Die erste Wertungsprüfung galt es in Fach zu absolvieren. Aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse musste die Etappe in Pommertsweiler entschärft werden. Generell war an diesem Renntag die richtige Reifenwahl von entscheidender Bedeutung. Gut zu beobachten war auch der Rundkurs bei Oberlengenfeld. Obwohl eigentlich keine Zuschauer zugelassen waren, fanden sich dennoch einige Rallyefans sowie Angehörige und Freunde an der Strecke ein. Alles in allem war es ein gelungener Neu-Start der KW Ostalbrallye. Den ersten Platz in der Gesamtwertung der Rallye 70 belegte das Team Flum/Cinetto. Das Team Köhler/Hägele aus Pommertsweiler belegte Platz 5 und war damit das beste Heimteam. Bei der Retro Rallye fuhr das Team Huber/Wittemann den Sieg ein.

„Wir hatten einen guten Verlauf und freuen uns bereits auf 2023“, zog Pressesprecher Simon Glombik das Resümee.

http://www.abtsgmuend.de//rathaus-service/gemeinde-aktuell